Zeit für was neues.

Zu wenige endlich mal wieder Zeit ein paar Fotos zu bearbeiten und online zu stellen.
Weg mit den alten Kalendern, dafür gibt es jetzt eine Rubrik mit Panoramen.

Natürlich wäre es toll, einen richtigen Panorama-Kopf für das Stativ zu haben, aber erstmal muß es auch so gehen.

Ich baute mein kleines Stativ frohen Mutes am Ölper See auf, packte die Fotoeinrichtung darauf. Dann brachte ich das Stativ – laut Dosenlibelle unten in waage,  neigte den Stativkopf darüber noch ein wenig nach oben, um nicht zu viel Fußboden aufs Bild zu bekommen, und machte einen fröhlichen 360° Panoramaschwenk – und schwupps hatte ich am Ende einen schönen Höhenversatz – humpf!

Und was lernt man daraus? Ein Stativ, welches nur unten eine Wasserwaage hat, ist komplett unbrauchbar – es sei denn, man will wirklich nur absolut waagerecht Panoramen schießen und schafft es auch Pi * Auge den Kopf wirklich waagerecht einzustellen – ohne Wasserwaage.

Ein paar Tage später durfte ich also noch einmal mit dem großen Manfrotto Profistativ antraben, denn das hat ein paar Wasserwaagen mehr. Ich muß allerdings sagen, ein 7,5kg schweres Metallstativ ohne Transportköcher auf dem Fahrrad mitzuschleppen, ist wirklich nicht sehr spaßig. Zum Ausgleich dafür kann man dann ein winzig kleines Handy auf das Riesenstativ packen. :-D

Viel Spaß!

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