Buuum, der Fotofrühling hat begonnen!

Vor wenigen Tagen hat Sony die spiegellose A7iii auf den Markt gebracht – den Nachfolger der A7ii.

Für rund 2000 Euro ist die Kamera damit die günstigste Vollformatkamera auf dem Markt und das mit modernster Sensortechnik und modernsten Funktionen.

Das Problem bei Sony ist allerdings, daß die Objektive exorbitant teuer sind. Zwar hat Sigma dieser Tage eine für Sony E-Mount angepaßte Serie ihrer schon für Canon und Nikon erhältlichen Objektive herausgebracht, doch diese Objektive sind auch nicht wirklich so viel preisgünstiger, wie die orginalen von Sony.

Nachdem Canon mit der Markteinführung der  Canon 6D Mark II letztes Jahr viele 6D I Besitzer, die ein Upgrade kaufen wollten, enttäuscht hat, liegt die Vermutung nahe, daß jetzt doch einige Leute auf die Sony A7iii wechseln werden. Ich vermute mal, daß die Anwender in Kauf nehmen werden, daß die Sony A7iii nur 24 Megapixel Auflösung hat, während die Canon 6D Mark II mit 26,2 Megapixel nur marginal mehr bietet. Dafür ist der Sensor der Sony A7iii um Klassen lichtempfindlicher, als der der Canon 6D Mark II und sie bietet echtes 4K Video. Dafür fehlt ihr wiederum das touchbedienbare komplett umklappbare Display, welches zum Filmen und bodennahmen Arbeiten sehr viel Sinn macht.

Die Qual der Wahl wird also schwieriger. Aber worum es in diesem Beitrag in erster Line geht – die Auswahl an Objektiven ist jetzt nicht mehr K.O.-Kriterium nach dem man die Kamera kauft:

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